Here I am: 4 Tipps für sicheres Auftreten

Allgemein

Souveränität in jeder Situation ist für die meisten Menschen leider nur ein Wunschdenken. Dennoch scheint es eine kleine auserwählte Gruppe von Personen zu geben, die sich durch nichts verunsichern oder aus der Ruhe bringen lassen. Ob im Alltag oder im Beruf, sie können stets selbstsicher mit dem Gegenüber zu agieren und das auch in den stressigsten Situationen, wie Präsentationen oder Bewerbungsgesprächen. Sie fragen sich, was diese Leute an sich haben und welche Tricks sie nutzen? In unserem Artikel lüften wir die größten Geheimnisse für selbstsicheres Auftreten und geben Ihnen nützliche Tipps zur Umsetzung an die Hand!

Smiling confident young Vietnamese business lady in black dress standing outdoors with coworkers and looking at camera
Selbstbewusstsein
Selbstsicheres Auftreten ist keine angeborene Fähigkeit, sondern kann schon mit kleinen Tricks erlernt werden

# 1 BODY TALK – Die richtige Körperhaltung

Ihr Körper kommuniziert schon lange vor einer möglichen Begrüßung unbewusst mit Ihrem Gegenüber. Selbstsicheres Auftreten beginnt daher bereits bevor Sie zum ersten Mal den Mund öffnen. Leider haben wir durch unsere schnelllebige Zeit oft vergessen auf unser Inneres zu hören und darüber hinaus das Gespür für unseren eigenen Körper verloren. Ein schiefer Gang oder ein krummer Rücken werden oft von einem selbst kaum wahrgenommen. Von anderen aber dafür umso schneller und das mit negativen Konsequenzen! Eine schlechte Körperhaltung wird vom Beobachter unbewusst mit der Persönlichkeit oder Fähigkeiten derjenigen Person verknüpft, was bei einer wichtigen Präsentation oder einem Vorstellungsgespräch natürlich denkbar schlecht wäre.

Auch der Händedruck gehört zur Körpersprache. Es ranken sich viele Mythen darum, wie ein perfekter Händedruck aussehen, beziehungsweise sich anfühlen, muss. Als gängige Begrüßung sagt er bereits viel über die Persönlichkeit aus. Der Händedruck sollte definitiv nicht zu fest, aber auf keinen Fall zu weich sein. Und natürlich unter keinen Umständen feucht! Das Empfinden darüber, wie angenehm ein Händedruck wirklich ist, liegt vor allem an Ihrem Gegenüber. Ein hochgewachsener, breitschultriger Mann wird einen Händedruck anders beurteilen, als eine zierliche Frau. Es macht daher wenig Sinn den perfekten Allzweck-Händedruck zu trainieren! Achten Sie vielmehr darauf Ihre Kraft in den Händen gezielt einzusetzen. Üben Sie beispielsweise mit Familienmitgliedern oder Bekannten von unterschiedlicher Statur, um ein Gefühl für das Empfinden des Gegenübers zu erhalten.

Handshake of partners
Händedruck
Schon bei der Begrüßung legen Sie den Grundstein für eine positive Beurteilung
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Übung macht den Meister
Um die Kraft Ihrer Hände gezielt einsetzen zu können, sollten Sie ausreichend üben

Tipp für bessere Körperhaltung: Setzen Sie sich aktiv mit Ihrem Körper auseinander. Stellen Sie sich aufrecht hin. Richten Sie sich dabei bewusst auf. Stellen Sie sich vor Sie hätten, ähnlich wie bei einer Marionette, einen Faden oben auf Ihrem Kopf. Der Faden würde nun ganz langsam nach oben gezogen. Erst richtet sich Ihr Kopf auf, dann wird Ihr Hals länger und auch Ihr Rücken wird gestreckt. Beobachten Sie sich am besten dabei im Spiegel. Im stressigen Arbeitsalltag neigen wir dazu unsere Schultern zu verspannen und hochzuziehen. Lassen Sie Ihre Schulterblätter nach unten fallen und kreisen Sie zur Auflockerung die Gelenke. Bewegen Sie auch Ihre Knie, die durch langes Sitzen, oftmals etwas eingerostet scheinen und einen schiefen Gang hervorrufen können. Führen Sie diese Übungen vor wichtigen Anlässen und Meetings durch und starten Sie erhobenen Hauptes in die nächste Herausforderung!

# 2 SELFLOVE – Vorzüge hervorheben

Am einfachsten strahlen Sie sicheres Auftreten nach Außen hin aus, wenn Sie mit sich selbst im Reinen sind. Das heißt nicht, dass Sie jeden Tag vor dem Spiegel stehen und sich zehnmal “Ich liebe mich” ins Gesicht schreien müssen. Dennoch ist Unsicherheit in Bezug auf das eigene Äußere einer der Hauptgründe für unsicheres Auftreten. Gerade Frauen hadern oftmals mit dem Aussehen. Der Druck dem gängigen und meist unerreichbaren Schönheitsideal zu entsprechen  ist hoch. Eine weltweite Studie des Unternehmens Dove aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass sich nur vier Prozent der Frauen selbst schön finden. Diese Zahlen regen zur Besorgnis an und spiegeln die Verunsicherung in Bezug auf den eigenen Körper wieder. Auch Männer sind betroffen. In einer deutschen Studie aus dem Jahr 2016 gerade mal 47 Prozent der befragten Frauen und 60 Prozent der Männer an, dass sie sich selbst attraktiv finden. Die Mehrheit der Frauen und ein großer Teil der Männer sind mit ihrem Äußeren unzufrieden.

Finden Sie sich selbst attraktiv?

Quelle: Selflove-Studie (2016)

Nicht nur in Bezug auf die äußere Erscheinung ist uns die eigene Wertschätzung oftmals abhanden gekommen. Wir leben in einer Erfolgsgesellschaft, sind aber geprägt davon, nicht zu sehr mit dem eigenen Erfolg zu hausieren. Das Sprichwort “Eigenlob stinkt!” spiegelt für viele Menschen die Angst wieder, mit Erzählungen über den eigenen Erfolg zum Außenseiter zu werden. Wenn Leistungen permanent selbst heruntergespielt werden, führt das häufig dazu, dass auch die Wertschätzung für die eigene Person darunter leidet. Auch das Thema Lob wird oft unterschätzt. Bei der Vergabe von Lob und Komplimenten lassen sich sogar kulturelle Unterschiede beobachten. Während wir Europäer eher zurückhaltend bei der Anerkennung und Aussprache von Erfolg agieren, gehen Menschen in den USA mit Selbstdarstellung und Lob auf oberflächlicher Ebene viel offener um. Es ist erwähnen, dass viele ausgesprochene Komplimente im Sprachgebrauch als Floskeln der Höflichkeit angedacht sind und nicht immer der tiefsten Überzeugung entsprechen. Dennoch haben viele Amerikaner erkannt, dass Belobigungen sich selbst und anderen ein gutes Gefühl geben. Wir sollten es ihnen daher öfter gleichtun und nicht mit Zuspruch und Lob für uns selbst und unsere Mitmenschen geizen.

Tipp für verbesserte Selbstwahrnehmung: Setzen Sie sich aktiv mit Ihren Vorzügen auseinander, sowohl den Äußeren als auch den Inneren. Viel zu oft stellen wir unsere vermeintlichen Makel heraus. Merken Sie sich: Niemand ist so kritisch, wie wir es mit uns selbst sind! Nutzen Sie den nächsten Blick in den Spiegel dazu Ihre schönen Seiten zu entdecken. Finden Sie heraus, wie Sie diese aktiv unterstreichen können. Sie sind stolz auf Ihre Haare? Ein Friseurbesuch bringt Ihre Haarpracht noch mehr zur Geltung. Sie mögen Ihre Augen, dann betonen Sie diese. Auch neue Kleidung wirkt oftmals Wunder beim Boost der positiven Selbstwahrnehmung. Nehmen Sie Erfolge nicht auf die leichte Schulter, sondern belohnen Sie sich regelmäßig. Auch bei kleinen Anlässen, wie beispielsweise eine erfolgreich abgeschlossene Präsentation oder die Zusage des Auftrages eines wichtigen Kunden. Seien Sie gut zu sich selbst, denn Sie haben es verdient!

# 3 SPEAK UP – Die richtige Stimmlage

Ein Bewerbungsgespräch oder eine wichtige Projektvorstellung stehen ins Haus und schon beim Gedanken daran können Sie ein Kratzen im Hals spüren? Sie haben Angst, dass Ihnen im entscheidenden Moment die Stimme versagt? Lassen Sie sich nicht verunsichern! Selbst die geübtesten und erfahrensten Redner können das Gefühl der Nervosität vor einem Auftritt nie ganz ablegen. Und das wollen sie auch gar nicht! Durch Anspannung wird im Körper die Produktion von Adrenalin angeregt. Professionelle Redner nutzen genau das zu ihrem Vorteil! Durch das Adrenalin wird der Körper besser mit Energie versorgt. Aufmerksamkeit und Konzentration werden um ein Vielfaches gesteigert. Dieser Effekt kann aber auch schnell ins Gegenteil umschlagen. Beispielsweise wenn anstatt Aufregung regelrechte Panik entsteht. Nicht wenige Menschen haben mit der irrationalen Angst vorm Sprechen in der Öffentlichkeit zu kämpfen. Dies ist gemeinhin als “Redeangst” bekannt. Viele Business-Seminare und -Coachings beschäftigen sich mit diesem Thema und bieten umfassende Lösungsansätze.

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Auch Lautstärke und Sprechtempo sind Indikatoren für ein selbstsicheres Auftreten. Sprechen Sie zu leise, wird das von Ihrem Gegenüber sofort als Unsicherheit ausgelegt. Aber auch eine unangemessen laute Stimme deutet auf Überforderung und Verunsicherung hin. Achten Sie bereits bei der Begrüßung auf den Hall des Raumes. Dieser kann die Lautstärke Ihrer Stimme negativ beeinflussen. Viele Präsentations- und Konferenzräume sind auf einen guten Klang ausgelegt. Sollten Sie sich unsicher sein, ob man Sie gut versteht, ist es keine Schande sich bei den Zuhörern zu erkundigen. Im Gegenteil! Eine Nachfrage deutet darauf hin, dass es Ihnen wichtig ist, dass Ihr Gegenüber Sie versteht. Achten Sie ebenfalls darauf, dass Sie nicht zu schnell sprechen. In der Aufregung neigen wir dazu, unliebsame Dinge schnell hinter uns zu bringen. So ist das auch mit dem Redefluss. Atmen Sie bewusst ein und aus. Achten Sie auf eine präzise Aussprache. Machen Sie kleine Pausen zwischen den Sätzen und zwingen Sie sich notfalls langsamer zu sprechen.

Tipp für bessere Aussprache: Beim Sport wärmen Sie sich vorher auf. Das sollten Sie beim Sprechen genauso machen. Vor langen Vorträgen oder Reden ist es hilfreich die Sprechmuskulatur vorab zu aktivieren. Nehmen Sie hierbei Ihre Zunge zur Hilfe. Fahren Sie damit durch den Mund, vorbei an den Zahnzwischenräumen, dem Kiefer bis zum Zahnfleisch. So lockert sich ihre Kiefer- und Mundpartie und Ihre Zunge bekommt mehr Spielraum bei der Aussprache. So können Sie Wörter präziser aussprechen. Bei Kurzatmigkeit hilft es zu langes Gähnen oder tief in den Bauch zu atmen. Hierdurch wird die Lunge mit mehr Sauerstoff versorgt und Ihre Stimme bekommt mehr Volumen. Lange Atemzüge fördern eine entspannte und ruhigere Stimme.

# 4 CONTENT – Positive Gesprächsgestaltung

Sie haben eine gute Körperhaltung, ein positives Selbstbild und auch Ihre Stimme nutzen Sie zu Ihrem Vorteil? Sehr gut! Jetzt geht es darum mit dem Inhalt Ihrer Aussagen zu überzeugen. Jedes Gespräch, das Menschen untereinander führen, verfolgt einen Zweck. Manchmal ist dieser relativ klar, wie zum Beispiel bei einem Vorstellungsgespräch oder einer Unternehmenspräsentation. Diese folgen meist einem gewissen Ablauf und Sie können sich gut darauf vorbereiten. Doch es gibt auch Gespräche, die Situationen entspringen, die Sie nicht im Vorfeld planen oder einstudieren können. Und gerade hier kommt es darauf an mit selbstsicherem Auftreten zu überzeugen! Nehmen Sie beispielsweise die Begrüßung vor dem Bewerbungsgespräch oder den Smalltalk mit einem potenziellen Kunden nach einer Produktpräsentation. Spulen Sie hierbei nur 08/15-Phrasen ab, um das Gespräch am Laufen zu halten oder gehen Sie tatsächlich auf Ihre/n Gesprächspartner/in ein? Können Sie sich klar ausdrücken und Ihre Meinung nachvollziehbar formulieren? Punkten Sie vielleicht sogar in den entscheidenden Momenten mit Humor und Sympathie? Was den perfekten Smalltalk ausmacht, ist von Mal zu mal unterschiedlich. Generell sollten Sie darauf achten, dass Sie sich nicht verstellen. Wer immer nur gefallen und es jedem Recht machen möchte, wird als unsicher eingeschätzt. Stehen Sie zu sich selbst, Ihrem Wissen und Interessen. Gehen Sie aktiv und freundlich auf die Menschen in Ihrem Umfeld zu und der Smalltalk läuft, wie von selbst.

Negotiation of three intercultural business partners about new perspective deal, young man explaining profit of each side
Smalltalk
Ein gut geführter Smalltalk sorgt für einen nachhaltigen positiven Eindruck bei Ihrem Gegenüber
smiling multicultural businessmen having conversation in conference hall
Aktives Zuhören
Auch als passiver Gesprächspartner ist Aufmerksamkeit und Interesse von Ihrer Seite gefordert

In einem gelungenen Gespräch nehmen Sie nicht nur den aktiven, sondern auch den passiven Part ein. Sie denken beim Zuhören kann man nichts falsch machen? Oh, doch! Gerade wenn die Aufregung groß ist, neigen wir dazu unsere Aufmerksamkeit auf alle gegebene Umweltreize gleichmäßig zu verteilen. So nehmen wir beispielsweise die Geräusche der Kaffeemaschine oder der Vorhänge genauso stark wahr, wie die Stimme unseres Gegenübers. Das ist ein evolutionäres Überbleibsel, das es uns ermöglicht Gefahrensituationen frühzeitig zu erkennen. Unser Gehirn schaltet sich bei Anspannung automatisch in den Gefahren-Modus. Das mag in manchen Situationen recht hilfreich sein, doch in wichtigen Business Gesprächen ist es eher lästig. Zusätzlich steht auch das eigene Gedankenkarussell unter Aufregung selten still. Um unangenehme Nachfragen bei Ihrem Gegenüber zu vermeiden, sollten Sie sich um aktives Zuhören bemühen.

Tipp für aktives Zuhören: Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit ausschließlich auf Ihr Gegenüber. Versuchen Sie Umgebungsreize und das eigene Gedankenkarussell so gut es geht auszuschalten. Halten Sie Blickkontakt und signalisieren Sie so Ihr Interesse. Fragen, sofern diese echtem Absichten entsprechen, sind sehr willkommen. Einstudierte Fragen werden andererseits meist durchschaut und zu Ihrem Nachteil ausgelegt. Ein Mittel um unterbewusst Sympathie zu erzeugen ist das Paraphrasieren. Hierbei greifen Sie in Ihren Antworten die Aussagen Ihres Gesprächspartners auf. Bitte hier auf das Vermeiden von Wiederholungen achten! Wenn Sie die Botschaften Ihres Gegenübers treffend in eigenen Worten verbalisieren, erreichen Sie im besten Fall bei Ihrem Gesprächspartner ein nachhaltiges Gefühl von Verständnis und Sympathie. 

FAZIT

Wie Sie sehen ist ein selbstsicherer Auftritt im wahrsten Sinne keine Selbstverständlichkeit. Es gibt unzählige Theorien, Methoden und Tipps die sich rund um dieses Thema ranken. Ob im Beruf oder im Alltag, mit einem selbstsicheren Auftreten scheint vieles leichter. Doch verzagen Sie nicht! Selbstsicherheit ist eine Fähigkeit, die nicht angeboren, sondern antrainiert ist. Selbstbewusste Menschen sind nicht über Nacht so geworden. Es bedarf viel Übung, Interaktion und Zeit bis wir eine selbstbewusste Persönlichkeitsstruktur formen können. Der Grundstein wird hierbei schon in unserer frühesten Kindheit gelegt. Wie und in welcher Form wir Bestärkungen und positive Rückmeldung von Außen erfahren haben, entscheidet darüber, wie selbstbewusst wir mit anderen Personen interagieren.

Das Gute am selbstsicheren Auftreten ist: Es ist nie zu spät es zu lernen! Selbst wenn Sie mit weniger Selbstbewusstsein gesegnet worden sind, ist es für Sie dennoch möglich mit bereits kleinen Tricks positive Veränderungen herbeizuführen. Sie müssen sich nur trauen! Gehen Sie beispielsweise im Alltag aktiv auf andere Menschen zu, üben Sie Smalltalk und achten Sie gezielt auf Ihre Körpersprache. Sie werden sofort merken, dass Angst und Aufregung schnell verfliegen. Je mehr Sie die Interaktion und Kommunikation suchen, desto selbstbewusster werden Sie. Auf die positiven Erfahrungen im Alltag können Sie dann auch in beruflichen Situationen, wie Vorträgen und Bewerbungsgesprächen, zurückgreifen und davon profitieren. Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit unseren Tipps dabei helfen einen kleinen Schritt hin in Richtung selbstsicheres Auftreten zu wagen und wünschen Ihnen ganz viel Erfolg für die Zukunft! Hier sind nochmal alle wichtigen Punkte im Überblick: 

Bodytalk

Richtige Körperhaltung
handshake
  • Achten Sie auf eine aufrechte Haltung
  • Üben Sie den Händedruck
  • Machen Sie regelmäßig Dehnübungen

Selflove

Vorzüge hervorheben
heart icon
  • Seien Sie weniger selbstkritisch
  • Heben Sie Ihre Vorzüge hervor
  • Belohnen Sie sich auch für Kleinigkeiten

Speak up

Richtige Stimmlage
Megafon Icon
  • Achten Sie auf Ihre Lautstärke
  • Bemühen Sie sich langsam zu sprechen
  • Machen Sie Sprechtraining

Content

Gesprächsgestaltung
Gehirn
  • Führen Sie individuellen Smalltalk
  • Zeigen Sie Interesse und Aufmerksamkeit
  • Hören Sie Ihrem Gegenüber aktiv zu
Wissen weitergeben.

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